Georg-Hartmann-Realschule

Im Rahmen der 7. blätterWALD-Literaturtage besuchte Nils Mohl die Georg-Hartmann-Realschule und stellte den Neuntklässlern seinen im Jahr 2011 erschienenen Roman „Es war einmal Indianerland“ vor. Bedeutende Passagen wurden zunächst vom Hamburger Autor vorgetragen, bevor anschließend der entsprechende Filmausschnitt gezeigt wurde. Der Jugendroman, der mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet ist, wurde nämlich im Jahr 2017 als Film umgesetzt. Neben Einblicken in das Buch, in dem es um einen 17-Jährigen geht, der – ebenso wie Mohl – im Hamburger Stadtteil „Jenfeld“ aufwächst und der herausfindet, worauf es für ihn im Leben wirklich ankommt, erhalten die Schüler auch einen ehrlichen Einblick in die Arbeit eines Autors und die Dauer des Erfolgs. Denn im ersten Jahr nach der Veröffentlichung sah es noch nicht danach aus, dass das Buch solch große Wellen schlagen wird und sogar den Sprung auf die Kinoleinwände schafft. Interessierte Schülerinnen und Schüler konnten das Buch im Anschluss an die Veranstaltung vor Ort erwerben – natürlich vom Autor höchstpersönlich signiert.

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